Joy und Sandra in Brasilien – Teil 2: Reiten wie beim Mardi Gras

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Sandra und Joy waren nun schon einige Tage auf der Fazenda von Rafael und seiner Familie zu Gast und wie Joy vermutete, war es der geilste Urlaub, den sie je erlebt hatte. Die beiden deutschen Mädels kamen wahrlich nicht zu kurz, was das Vergnügen mit Vierbeinern anging. Zwar gab es keine Eber und Rüden, mit denen sie sich vergnügen konnten, aber die Auswahl an potenten Hengsten war derart groß, dass sie jeden Abend total geschafft ins Bett fielen.

Es war ein wunderschöner Vormittag. In der Nacht hatte es geregnet und die Farben der Landschaft waren durch die Feuchtigkeit noch intensiver. Die Luft war klar und noch frisch, aber nicht kühl.

Es hatte sich so eingespielt, dass Joy, Sandra, Lara, Júlia und Mareike wie jeden Vormittag über schmale Feldwege zwischen Wäldern und Weiden ritten. So kontrollierten sie, ob auf den Weiden alles in Ordnung war. Eine angenehme ‚Pflicht‘, die hier in Brasilien zur Tagesordnung gehörte. Nur Rafael war nicht dabei, denn er musste in sein Geschäft in die Stadt und würde erst abends wiederkommen. So genossen die Frauen und Mädels einen ganz normalen Ausritt durch das wunderbare Land.

Die vier hatten sich während des ganzen Ritts bereits gut unterhalten, doch auf dem letzten Drittel des Rückweges waren sie recht still geworden, einfach nur, um den Moment zu genießen. Schließlich räkelte und streckte sich Sandra in ihrem Sattel und keuchte: „Oh man, die Bewegungen auf dem Pferd machen mich so heiß! Als wenn ich seit Wochen nicht mehr gevögelt hätte!“

Alle lachten und ritten im Schritttempo weiter. Nach ein paar Metern jedoch meinte Mareike: „Na, wenn du es so nötig hast, dann mach es doch. Du sitzt doch auf einem Hengst …“

‚Da ist was dran‘, dachte sich Joy. Sie saßen alle auf Hengsten.

„Wenn sie es so nötig hat, sollten alle unsere Hengste sie einmal besteigen!“, feixte Lara. Joy hatte längst gemerkt, dass Lara ziemlich vorlaut war, wenn es um Sex ging.

„Okay … challenge accepted! Du führst sie mir zu“, rief Sandra und schaute Lara dabei an. Lara grinste nur.

Sie ritten noch um eine Ecke, bis sie an ein Weidengatter kam. Dort stiegen sie ab. Sandra ging gleich zum Gatter, zog sich ihre Reithose herunter und stellte sich breitbeinig vor das Gatter. Sie beugte sich etwas vor und fasste mit ihren Händen ans Gatter. „Na dann los!“, rief sie.

Lara führte ihr als Erstes das eigene Reitpferd zu. Einen dunkelbraunen Hengst, der die nasse Möse roch. Er flehmte, wieherte, wurde immer unruhiger und sein Penis wurde immer größter. Bald schon baumelte ein prächtiger, armlanger Schwanz unter dem Tier. Lara hatte Mühe, ihn zu seiner zweibeinigen Stute zu führen. Kaum dort, stieg der Hengst auch schon auf und kam auf Sandras Rücken. Sie stöhnte, denn das Tier war schwer und sie musste kräftig dagegen stemmen, um von dem Pferd nicht komplett niedergedrückt zu werden.

Mangalargas waren kräftige, aber nicht zu große Pferde. Die Fernandez züchteten eine Linie, die für ihren weichen, fast töltartigen Gang bekannt waren. Die Hengste hatten alle ein Stockmaß von 165 bis 170 Zentimeter, also war der Rücken so hoch wie die Körperhöhe von Sandra und Joy.

Während Sandra ihren Hengst auf dem Rücken hatte, dachte Joy wieder mal, was für wunderschöne, prächtige Penisse diese Tiere hatten. Lang, dick und samtglänzend. Zum Verlieben schön.

Der Hengst versuchte, Sandras Möse zu finden. Lara stand daneben, fasste den harten Prügel, der schon eine deutlich geschwollene Eichel hatte, und führte ihn zum Ziel. Mit einem kräftigen Stoß rammte er rein und Sandra quiekte laut auf. Dann stöhnte sie laut zu jedem Stoß des Tieres.

Auch das fiel Joy wieder auf. Die Hengste hier rammelten viel länger, bevor sie abspritzen. Bisher war sie es gewohnt, dass ein Hengst selten länger als 1-2 Minuten stieß, bevor er sich endgültig tief hineindrückte und seinen heißen Saft abspritzte. Hier dagegen waren 5 Minuten normal und manchmal ging es bis zu 10 Minuten. Zum Verlieben geil.

Auch Sandras Hengst schien alle Zeit der Welt zu haben, bis er sich schließlich in sie ergoss. Sie jauchzte laut auf, als er sich mit seiner Eichel hart gegen ihren Muttermund drückte und sein Samen in sie schoss. Kurz darauf zog er seinen erschlaffenden Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus ihr heraus.

Sandra keuchte, japste und stöhnte. „Nur keine Müdigkeit vortäuschen, du hast es so gewollt“, sprach Mareike und drückte Lara die Zügel von ihrem Hengst in die Hand. „Als Nächstes darf meiner ran!“

Joy, Lara und Júlia kicherten. Mareikes schwarzer Hengst ‚Amarildo‘ war berüchtigt für seine Ausdauer und seine Größe. Er hatte einen armdicken Penis und bevorzugte es, lange zu ficken. Genau das richtige für Mareike, die sich seit über 25 Jahren von Hengsten begatten ließ, aber eine echte Herausforderung für Sandra.

„Na los, gib’s ihr, Ama!“, rief Joy und lachte.

Lara führte den Hengst zu ihr und laut schnaubend und wiehernd wollte das Tier sofort drauf. Er roch, dass die Stute von einem anderen Hengst gedeckt worden war, was ihn noch wilder machte. Ohne dass Lara helfen musste, war er ruckzuck in ihr. Sandra schrie auf, als er eindrang. Mit kräftigen Stößen fickte er sie und sie quiekte im Takt dazu. Der Fick war eindeutig härter. Joy imponierte das und sie war ein wenig neidisch. Sie war rattengeil und war sich sicher, dass es auch den anderen so erging. Am liebsten würde sie sich neben Sandra stellen und um einen Hengst betteln. Aber das Wort galt, alle auf Sandra. Da musste sie jetzt durch.

Ama wurde seinem Ruf gerecht und er fickte und fickte und fickte. Unglaublich, wie lange er das durchzog. Doch schließlich spritzte er ab und Sandra war von diesem Kerl erlöst. Als Sandra wieder frei war, drehte sie sich um, rief: „Woaaaah, was für ein Kerl!“, und setzte sich erst einmal ins Gras. Sie brauchte offensichtlich eine Pause.

Júlia stand mit ihrem Pferd vor ihr, kicherte, nickte seitlich zu ihrem Pferd und meinte: „Was ist, gibst du etwa auf?“
Sandra schaute sie an. „Niemals!“ Dann rappelte sie sich auf und stellte sich wieder ans Gatter.
„Schade“, erwiderte Júlia, „sonst wäre ich für dich eingesprungen …“

Dann führte sie ihren Hengst vor und Sandra bekam ihren dritten Fick.

Schließlich war Joys Tier dran. Sie hatte einen falben Hengst, ein kräftiges und – wie sie schon wusste – potentes Tier. Osmaro, so hieß er, hatte sie schon einige Male gedeckt und hatte sich als ziemlich geiler Deckhengst gezeigt.

Sie gab Lara die Zügel, ging aber mit zu Sandra, ohne dass diese das merkte. Lara ließ den Hengst los und auch er ließ sich nicht bitten. Ein langer, harter und an den Bauch klopfender Penis zeigte allen, dass er ficken wollte. Bald schon war er auf Sandra drauf und sein Schwanz suchte nach ihrer Möse. Das war Joys Moment. Sie fasste den Penis und half ihm, das Ziel zu finden. Nur dass sie dafür sorgte, dass er etwas höher traf.

Sandra schrie auf, als Osmaro in ihren Hintern eindrang. Nicht, dass er der erste Hengst dort wäre. Da waren schon so manche drin. Aber Sandra war überrascht und nicht darauf vorbereitet und das Tier drückte mit kräftigen Stößen tiefer und tiefer. Sie fluchte, was aber nur dazu führte, dass die Mädel feixten.

So wurde Sandra in den Hintern gedeckt und Osmaro, der tiefer eindringen konnte, als es in der Möse möglich gewesen wäre, genoss den Fick. Joy staunte, wie aufnahmefähig Sandra im Hintern war.

Als Sandra schließlich auch diesen Hengst geschafft hatte, drehte sie sich zu den dreien um, stand breitbeinig, mit heruntergelassener und von Pferdesperma pitschnasser Reithose, vor ihnen, machte mit den Fingern beider Hände ein Victoryzeichen und rief: „Ja! Ja! Ja! Jaaaaaaa!!!!“

Die drei Mädels klatschten.

„Nun aber Hose hoch und alle wieder aufsitzen. Das Almoço dürfte fertig sein!“, rief schließlich Mareike.
Sie hatten noch rund eine halbe Stunde bis zur Fazenda.
„Na, geht’s oder willste besser laufen, weil dein Arsch wehtut?“, fragte Joy zu Sandra, die nebeneinander ritten.
„Das kriegst du noch wieder!, fauchte Sandra.
Joy kicherte. „Na, das hoffe ich doch!“

Beide lachten.

Das war etwas, woran sich Mareike und die Mädels erst gewöhnen mussten. Sandra und Joy waren die besten Freunde, aber wenns um Sex ging, gönnten sie sich nichts und doch gegenseitig alles, hauten sich mitunter gegenseitig in die Pfanne oder spornten sich gegenseitig zu Dingen an, die sie sonst vielleicht nicht getan hätten.

Vor den beiden ritten Mareike und ihre Töchter.

„Letztes Jahr um diese Zeit habe ich das letzte Mal am Mardi Gras teilgenommen“, sprach sie, „Ich glaube, euer Paps bedauert es immer noch.“

Sandra und Joy horchten auf.

„Was für ein Mardi Gras?“, fragte Sandra.
Mareike drehte sich um. „Eigentlich ein anderes Wort für Karneval. Aber in Brasilien steht es auch für eine alte Reitertradition, das Bellyriding!“

Sandra und Joy schauten sich an. Den Begriff hatten sie noch nie gehört.

Mareike lachte. „Lasst euch überraschen. Ich zeige es euch. Das könnte euch gefallen …“

*

Nach dem Mittagsmahl platzen Sandra und Joy vor Neugier, auch deswegen, weil Mareike immer wieder kleine Andeutungen während des Essens gemacht hat.

„Na dann kommt mal mit …“, sagte sie schließlich und ging mit den Mädels rüber in den hinteren Stall. Dort ließ sie Sandra und Joy erst einmal Amarildo in die Reithalle holen, während sie selbst in der Sattelkammer nach etwas suchte.

Als die beiden schließlich mit Amarildo in die Halle kamen, wartete Mareike bereits auf sie. Vor ihr lag ein Haufen aus Lederriemen, Schnallen und eine Art Matte. So wie es da lag, machte es für die beiden keinen Sinn. Mareike fing jedoch gleich an, es an Amarildo anzubringen, und bald zeigte sich, dass es aussah wie ein modifiziertes Fahrgeschirr. Jedoch war es nicht dazu da, das Pferd vor eine Kutsche zu spannen.

Die Matte aus Leder war unter dem Bauch des Hengstes.

„Júlie, halt du Ama. Lara, hilf mir einzusteigen!“

Mareikes Anweisungen waren knapp.

Als Nächstes hatte Mareike etwas in der Hand, das aussah wie eine etwas zu groß geratene E-Zigarette. Sie hielt das Teil mit der Spitze an die Peniswurzel des Hengstes. Sie hörten ein kurzes Zischen.

„Eigentlich nimmt man diese netten Teile zum Impfen ohne Nadel, aber Ama habe ich damit ein Mittel für eine Dauererektion gespritzt“, erklärte Mareike grinsend, während Amas Penis schnell größer wurde. Dann machte sie sich mit Hilfe von Lara daran, unter das Pferd zu steigen.

Sandra und Joy sahen staunend zu. Die Ledermatte, obwohl recht kurz und schmal, entpuppte sich als eine Liegefläche, auf der Mareike dicht am Bauch lag. Am Geschirr waren an den Seiten Schlaufen, und Lara fixierte die Beine und Arme ihrer Mutter in diesen Schlaufen, sodass es so aussah, als würde Mareike den Hengst von unten her umklammern.

Immer noch staunend sahen die beiden deutschen Frauen auf Amas harten Penis. Lara fasste das prächtige Glied und dirigierte es zwischen Mareikes Beine.

„Bereit?“, fragte sie ihre Mutter. Mareike nickte.

Lara drückte die Penisspitze in Mareikes Möse. Sie jauchzte laut auf. Kein Wunder, so dick wie Amas Penis war. Sandra und Joy sahen, dass Mareike unter dem Pferd recht frei vor- und zurückschwingen konnte und Ama deswegen nicht tief eingedrungen war. Doch nun nahm Lara einen Riemen, der in einem Ring um die Schweifrübe endete. Diese Riemen führte durch ein Loch in der Matte, auf der Mareike lag. Lara zog dann so viel von dem Riemen durch, dass ihre Mutter weiter und weiter auf den Hengstpenis gezogen wurde, bis sie schließlich laut japste. Dann verknotete Lara den Riemen und wiederholte das Gleiche auf der anderen Seite des Pferdes.

„Wow … krass …“, sprach Joy ehrfürchtig. Der Anblick von Mareike unter dem Hengst fixiert, mit einem dauererigierten Penis in sich, war unglaublich erregend. Nicht in den kühnsten Träumen hätte sie sich sowas vorgestellt.

Júlie fing nun an, den Hengst durch die Halle zu führen. Mit jedem Schritt bewegte sich der Pferdepenis in Mareike und sie jauchzte und stöhnte. Gleichzeitig schaukelte sie, trotz der zurückhaltenden Riemen, immer noch ein wenig vor und zurück.

„Wie lange …“, fing Sandra an. Lara, die neben den beiden Deutschen stand, antwortete „Ama hat nur ’ne kleine Dosis bekommen. Eine Stunde, vielleicht zwei … Mal sehen wie oft er kommt.“

„Nur ’ne kleine Dosis, nur eine oder zwei Stunden … ist ja krass. Was wäre denn eine große Dosis?“, fragte Joy.

„Das willst du vielleicht gar nicht wissen …“, feixte Lara.

‚Wer weiß‘, dachte sich Joy. Vielleicht will sie es erst wissen, wenn sie selbst da drunter hing.

„Na los, fordere ihn mal ein bisschen!“, rief Lara ihrer Schwester zu. Júlie ließ den Hengst daraufhin traben. Sie hörten Mareike durch die ganze Halle stöhnen. Es dauerte auch gar nicht so lange, da wurde Amarildo unruhiger, fing an, im Lauf immer öfter kleine Sätze zu springen und schließlich blieb er stehen, wieherte laut und fing an, mit seinem Becken zu stoßen.

„Jaaa, er kommt!“, rief Lara, während der Hengst sein Sperma tief in die laut aufjauchzende Frau unter ihm spritzte. Er zuckte dabei immer wieder mit seinem Becken, bis er schließlich ruhig da stand. Sein Erguss war fertig.

„Na los, weiter laufen!“, rief Lara und Júlie ließ den Hengst wieder traben.

Júlie lief neben dem Hengst durch die Halle und ließ ihn die meiste Zeit im schnellen Schritt oder im kurzen Trab laufen. Es dauerte vielleicht zehn Minuten, als sich das Spiel wiederholte. Ama fing an, Sätze zu machen, zu wiehern, und fing schließlich wieder an, hart in Mareike zu ficken, bis er seinen nächsten Erguss in sie spritzte. Diesmal quiekte Mareike laut dabei.

„Wow, wird ihr das zu viel?“, fragte Sandra.

„Nö, nö, da muss sie durch …“, erwiderte Lara.

Sandra und Joy waren etwas baff ob der Härte, die Lara zeigte. Lara bemerkte es, kicherte und meinte nur „Keine Sorge, Mam mag es so!“, und rief dann: „Júlie, du kannst nicht die ganze Zeit laufen! Los, rauf aufs Pferd, reite ihn!“

Júlie sprang auf den Rücken des Pferdes, das keinen Sattel hatte, und ließ ihn wieder laufen. Auf dem Pferd hatte sie eine ganz andere Kontrolle über den Hengst und ließ ihn nicht mehr nur einfach lange Bahnen laufen, sondern immer wieder zickzack, Kurven, Kreise und Achten. Mareike schaukelte dadurch nicht nur vor und zurück, sondern auch hin und her. Ihr Stöhnen war laut in der ganzen Halle zu hören.

Kam der erste Erguss des Hengstes sehr bald und hatte es auch bis zum zweiten nicht sehr lange gedauert, merkten die Mädels, dass es dieses Mal deutlich länger dauerte. Erst nach vielleicht einer halben Stunde, die Júlie ihn ununterbrochen ritt, fing er wieder an zu bocken und er bekam seinen dritten Orgasmus. Man sah, was für eine gute Reiterin Júlia war, denn sie schaffte es, souverän auf dem springenden, stampfenden Hengst zu bleiben.

Nachdem Ama sich wieder beruhigt hatte, ritt Júlia zu Joy und Lara und stieg ab. Sie hielt den Hengst locker am Halfter.

„Was für ein tolles Pferd. Den kann man echt gut reiten“, meinte sie.

„Lass ihn etwas runterkommen“, meinte Lara und klopfte dem schwitzenden Hengst den Hals.

Mareike keuchte und japste unter dem Hengst. Joy und Sandra schauten, wie der immer noch harte, dicke Pferdepenis in ihr steckte. Es sah nicht so aus, als würde die Erektion nachlassen. Ein wenig von seinem Sperma lief an seinem Schaft vorbei aus ihrer Möse heraus. ‚Wahnsinn‘, dachten die beiden.

„Alles ok bei dir?“, fragte Lara schließlich ihre Mutter.
„Aber klar doch! Es ist … fantastisch. Aber hart, echt hart. Man merkt, dass Ama ein Brocken ist …“
„Tja“, erwiderte Lara mit einem süffisanten Unterton, „das ist halt dein Hengst. Du willst es doch so groß!“

Joy und Sandra merkten, dass Lara wohl nach ihrem Vater kam und eine dominante Ader hatte. Dass sie das ohne Hemmungen bei ihrer Mutter zeigte, war krass und sexy zu gleich.

Amarildo schnaufte und stampfte mit einem Vorderhuf.

„Oha! Er will weiter!“, rief Lara. Dieses Mal stieg sie auf den Rücken des Pferdes und drückte ihm die Fersen in die Seiten.

Der Hengst wieherte laut auf und fing an zu tänzeln. Mareike jauchzte. Lara lachte, klopfte dem Tier an den Hals, hielt ihn aber mit den Zügeln zurück, sodass er weiter auf der Stelle tänzelte. Mareike stöhnte und quiekte lauter. Sie lachte und rief „Na, mein Großer! Zu viel Dampf in den Lenden?“, und ließ ihn dabei auf der Stelle traben. Die übrigen Mädels konnten sehen, wie dabei der Penis in Mareikes Möse arbeitete.

Schließlich ließ Lara den Hengst laufen. Im harten Trab ging es die Halle auf und ab. Mareike stöhnte laut und die Mädels hörten nicht zum ersten Mal, dass Mareike dabei laut einen Orgasmus herausschrie.

„Na also, geht doch!“, rief Lara, während Mareike lautstark unter dem Hengst kam, und ließ das Pferd zur Unterstützung ein paar Sätze machen. Das und Mareikes kontraktierende Möse reichten wohl, dass Ama seinen nächsten Erguss bekam. Er wieherte laut auf, fing an, mit seinem Becken zu stoßen, und spritzte schließlich ein weiteres Mal ab. Mareike quittierte den Druck des in sie spritzenden Spermas mit lautem Jauchzen.

Lara stieg ab und führte Ama zu den Mädels. Sie sahen, dass nun die Erektion des Hengstes nachließ. Noch war er in ihr, aber kaum stand er bei den jungen Frauen, flutschte sein Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus Mareikes Möse hinaus, gefolgt von einem riesigen Schwall seines Spermas.

„Wooaaaahhhhhh …“, keuchte Mareike. Sie war, wie der Hengst, nassgeschwitzt. Júlia und Lara halfen ihr unter dem Hengst hervor. Dann stand sie breitbeinig vor dem Hengst. Immer noch lief Sperma aus ihrer weit offenen Möse.

„Oh Gott … ohhhhh Gott, war das gut!“, keuchte sie.

„Joy, Sandra … könnt ihr euch um Amarildo kümmern? Wir bringen Mam mal ins Haus, ich glaube sie braucht ’ne Dusche!“, sagte Lara, „Kommt dann auch, ich denke, den restlichen Nachmittag verbringen wir am Pool, okay?“

Joy und Sandra nickten, wobei Joy sich dachte, dass sie eigentlich gerne auch noch einen Fick haben wollte. Als wenn Lara Gedanken lesen konnte, drehte sie ihren Kopf und rief: „Keine Sorge Joy, wenn du heute Abend ins Bett gehst, wirst du genauso durchgevögelt sein wie deine Freundin!“

Joy wusste, dass ihr nicht zu viel versprochen wurde …

~~~~

Wie jeden Morgen begann auch dieser bei herrlichem Wetter und einem üppigen Frühstück auf der Veranda des Anwesens. Es war ein tägliches Ritual, beim Frühstück ein wenig plaudern und wenn Rafael zu seinen Geschäften in die Stadt aufbrach, ritten die Frauen dann die tägliche Runde.

Sandra und Joy hatten erwartet, dass Mareike nach dem wüsten Ritt unter ihrem Hengst noch groggy wäre, aber nichts da, sie war fit wie ein Turnschuh, lachte und feixte und machte allerlei anzügliche Andeutungen, wie geil es war.

Schließlich gingen sie rüber zu den Ställen, um ihre Pferde zu satteln. Joy holte sich Osmaro aus seiner Box. Sie hatte sich in diesen großen, kräftigen Hengst mit seinem falben Fell und der etwas dunkleren Mähne verguckt. Nicht nur, dass sie auf ihm gut klarkam und die beiden super harmonierten, er war auch ein wunderbarer Deckhengst, der sie schon einige Male gut gefickt hatte.

Sie kam mit ihrem Pferd zur Sattelkammer in der Reithalle. Dort waren auch schon die anderen mit ihren Pferden. Als sie ihren Sattel holen wollte, stellte sich jedoch Mareike in den Weg.

„Joy, meine Töchter haben mir verraten, dass du gestern am Pool so eine Bemerkung gemacht hast, dass du auch mal unterm Bauch reiten willst … nun ja, dann wirst du das jetzt auch!“

Sie grinste und hinter ihr standen Júlia und Lara, die bereits den Bellysattel hatten, in dem Mareike gestern durch die Reithalle geritten ist. Joy wurde spontan nass in ihrem Spalt und sie merkte, wie ihre Reithose feucht wurde.

„Wow … geil!“, keuchte sie. Sie schaute zu Sandra und sah ihr an, dass auch sie eingeweiht war. Alle grinsten und kicherten. Doch dann wurde ihr aber klar, was sie gerade gehört hatte.

„Öy, Moment mal … nicht in der Halle? Draußen auf den Wegen???“

„Jap“, meinte Lara lapidar und gab Júlia das ein Zeichen, ihr beim Satteln von Osmaro zu helfen. Flott war der Hengst gesattelt. Mareike hatte die Impfpistole in der Hand. Sie hörten ein kurzes Zischen und schon hatte Osmaro eine Dosis des Wundermittels bekommen, die ihm eine stundenlange Erektion verlieh. Das Mittel wirkte in Sekunden und sein Penis wurde größer, länger und dicker und alle sahen, dass er ein Prachtkerl von Hengst war.

„Hopp hopp, rein in den Sattel!“, rief Lara. Joy ließ sich nicht lange bitten und ruckzuck war ihre Jeans ausgezogen.

Sandra und Mareike halfen ihr und schnell lag sie im Geschirr unterm Bauch ihres Hengstes. Sie war mit ihrem Bauch ganz nah an Osmaros Unterleib und sie spürte seine Wärme und konnte seinen maskulinen Körper riechen. Das machte sie noch geiler. Ihre Arme und Beine wurden nach oben gestreckt, rechts und links des Hengstes festgeschnallt, sodass es aussah, als wollte sie das Tier von unten her umarmen.

„Bist du bereit?“, hörte sie Júlia fragen.
„Und wie!“, rief sie unter dem Pferd.
„Na dann …“

Júlia nahm den festen Penis in die Hand und dirigierte ihn zu Joys Möse. Sie wollte die Spitze gerade ansetzen, als Osmaro meinte, er müsse erst noch seine Blase entleeren. Ein harter, kräftiger Strahl schoss heraus gegen Joys Möse und ihren Unterleib. Der Strahl war so kräftig, dass Júlia, die dicht daneben stand, auch komplett nassgespritzt wurde.

„Woohooooo …“, rief Júlia und hielt den Penis fest, sodass er seine ganze Ladung gegen Joy ergoss.

„Hast du ein Glück, dass er noch nicht in dir steckte …“, feixte Mareike.

Joy jauchzte und japste.

Kaum war der Strahl versiegt, dirigierte Júlia den harten Penis zu Joys tropfnasser Möse. Sobald der Hengst an seiner Eichel spürte, dass er am Ziel war, drückte er sein Becken nach vorne und mit einem Ruck drang er in sie ein.

„Aaahhhhh …“, jauchzte sie laut auf. Gleichzeitig zogen Lara und Mareike mit den Riemen, die mit einem Ring an Osmaros Schweifrübe befestigt waren, das Geschirr mit Joy nach hinten, sodass Joy weiter und weiter auf Osmaros Penis geschoben wurde.

Als die Penisspitze an den Muttermund drückte, jauchzte Joy laut auf.

„Tief genug?“, fragte Lara süffisant
Joy keuchte laut.
„Na gut, ein paar Millimeter gehen noch!“, feixte Lara und sie zog mit Mareike die Riemen noch etwas an, bis Joy laut quiekte.
„Du gewöhnst dich schnell dran“, sprach Mareike zu Joy, klopfte dem Hengst leicht auf den Hals und sprach dann zu den anderen: „Na los, aufsitzen!“

Sie ritten aus der Halle raus, wobei Mareike die Zügel von Osmaro hielt und das Tier neben ihrem Pferd laufen ließ. Sie ließen es langsam angehen und tatsächlich merkte Joy, dass sie sich schnell an den tierischen Pfahl in ihrer Möse gewöhnte. Der Hengstpenis bewegte sich mit jedem Schritt in ihr, vor, zurück, aber auch ein wenig hin und her. Sie fühlte jeden Millimeter des riesigen Penis in sich. Doch schon bald genoss sie es. ‚Mein Gott, was für ein geiles Gefühl!‘, dachte sie sich schließlich.

Sie hatten kaum den Hof verlassen, als die anderen hörten, wie Joys Keuchen und Stöhnen immer lauter und intensiver wurde.

„Wetten, sie kommt gleich?“, feixte Sandra.

Sie hatte es kaum ausgesprochen, als sie hörten, wie Joy laut jauchzend kam. Ihre Möse kontraktierte dabei und stimulierte Osmaros Penis zusätzlich, sodass er unruhiger wurde, schnaubte, wieherte und anfing zu bocken.

„Und ihr Hengst gleich mit!“, rief Lara.

Osmaro stieß seinen Penis mit harten Beckenstößen nach vorne. Die Lederriemen verhinderten, dass Joy sehr weit nach vorne gedrückt werden konnte, und so drückte der Hengst mit seiner Eichel bei jedem Stoß hart gegen ihren Muttermund. Joy quiekte und jauchzte mit jedem Stoß und schrie einen weiteren Orgasmus in dem Moment heraus, als ihr Hengst seinen fruchtbaren Saft tief in ihre Möse spritzte.

„Na, wenn das mal kein perfektes Teamwork ist!“ Mareike lachte, nachdem sie das sagte, und Lara wandte ein: „Wenn die so weiter machen, werden wir doppelt so lange für die Runde brauchen …“

Dann ging es auch schon weiter. Der Weg war ein schmaler, kurvenreicher und nur für Pferde und Geländewagen geeigneter Pfad. Es ging immer wieder bergauf und bergab durch die Hügel. Immer wenn es bergauf ging, hörte man Joy hart stöhnen und ihren Hengst schnaufen, denn sie wurde dann auf den Hengstpenis draufgeschoben und gleichzeitig drückte sich Osmaro mit den Hinterbeinen, mit denen er sich zum Laufen kräftiger abdrücken musste, tief in sie hinein. Es verging kein Kilometer, bis die beiden wieder kamen.

Dann kam eine Stelle, an der es über eine längere Strecke sanft abwärts ging. Lara, die direkt hinter Mareike und Joy ritt, rief plötzlich: „Haaaalt!“

Die Gruppe kam zum Stehen. Mareike drehte sich nach hinten und schaute zu Lara. „Was ist denn los?“, fragte sie. „Na, schau doch mal. Jetzt wo es runtergeht, schwingt Joy zu weit nach vorne!“

Joy konnte unter ihrem Pferd nicht sehen, dass Lara dabei grinste und sie konnte auch nicht richtig hören, was die beiden sprachen. Vor allem hörte sie die Grillen und Vögel, die der warmen Vormittagssonne die passende Geräuschkulisse gaben. Mareike schon und sie lachte. „Du Bitch!“, meinte sie und stieg wie auch Lara ab. Sie zogen die Gurte etwas an, bis Joy aufjauchzte.

„Jetzt sollte es besser sein!“, meinte Lara.

„Warten wir mal ab, was die beiden dazu sagen, wenns gleich wieder aufwärts geht“, entgegnete Mareike.

Dann ging es weiter. Mareike mit Osmaro und Joy, dahinter Lara. Dahinter folgten Sandra und Júlia.

„Hach, beneidenswert …“, seufzte Júlia.

Sandra schaute sie an.

„Na, Joy unter ihrem Hengst. Ich würde das auch gerne mal machen.“
„Joa, ich auch …“, entgegnete Sandra und schaute nach vorne, wo sie nur die nach oben gespreizten Beine von Joy sehen konnte.
„Morgen? Wir beide?“, flüsterte Júlia, als wenn sie einen geheimen Plan aushecken würden.
Die beiden kicherten.
„Okay!“, erwiderte Sandra und fragte „Bist du schon mal so geritten?“
„Neee …, aber ich will endlich!“

Der Weg machte eine Biegung und dann ging es auch schon wieder aufwärts. Wie erwartet fing Joy laut an zu keuchen und zu japsen. Die Schwerkraft drückte sie auf den dicken und langen Penis ihres Hengstes und je weiter es aufwärts ging, desto mehr nahm der Druck zu. Mit jedem Schritt aufwärts schob sie sich, so weit es ging auf seinen Penis.

Schließlich kamen sie an eine Stelle, wo es wieder abwärts ging. Mareike ließ Osmaro genau an der Kuppe stehen. Die Gruppe stand unterhalb der beiden und alle konnten genau sehen, wie Joy inzwischen vom Schweiß glänzend unter dem Hengst hing. Osmaro schnaubte nervös und allen war klar, dass er kurz davor war, wieder zu kommen.

„Ohhhh Gott …“, rief Joy und Osmaro wieherte gleichzeitig laut. Er stampfte mit den Vorderhufen, dann fing er an, mit seinem Becken zu stoßen.

„Yee-haw! Er kommt!“, rief Lara und im gleichen Moment spürte Joy, wie eine Flut heißen Spermas aus Osmaros Schwanz tief in sie hinein spritzte. Sie jauchzte laut auf.

Kurze Zeit später, nachdem sich Pferd und Reiterin beruhigt hatten, gab Mareike ein Zeichen und sie ritten weiter. Es war nicht mehr weit und keine halbe Stunde später kamen sie zurück zu den Ställen. Auf dem Sandplatz vor der Reithalle stiegen sie ab.

„Mein Gott, bin ich jetzt geil!“, keucht Sandra.
„Na dann bist du heute auch noch dran!“, erwiderte Lara.
Die anderen kicherten.

Doch bevor Sandra befriedigt werden konnte, kümmerten sie sich erst einmal um Joy. Sie befreiten sie unter dem Hengst. Als die Riemen losgelöst wurden, flutschte der Penis mit einem lauten, schlurfendem Schmatzen zusammen mit einer großen Menge Sperma aus ihr heraus.

Joy konnte kaum stehen. Breitbeinig lehnte sie sich an ihr Pferd, keuchte laut und flüsterte „W… was für ein heißer Ritt!“

*

Eine Stunde später trafen sie sich alle zum Essen. Joy war geduscht und offensichtlich wieder fitter. Man war gut drauf, lachte und Sandra freute sich darauf, dass sie am Nachmittag dran war.

Dann klingelte das Handy von Joy. Es war ein Videocall von Tim und sie ging direkt dran.

„Na Mädels, wie gefällt es euch im Land des Mardi Gras?“, fragte er. Sandra und Joy kicherten und berichteten ihm von ihren Erlebnissen.

Nach einiger Plauderei kam Tim jedoch zu einem anderen Thema.

„Mädels, ich brauche einen Gefallen von euch …“, sprach er. „Ich habe Geschäftspartner in Mexiko und die haben etwas für mich, dass ich nicht selbst abholen kann, aber sehr wichtig für mich ist. Nichts Großes, nur ein USB-Stick mit Kryptogeld, das er mir schuldet. Am Flughafen liegen Tickets für euch. Ihr vergnügt euch noch zwei Tage bei Rafael, dann fliegt ihr nach Tijuana. Hotel ist für euch dort auch gebucht und glaubt mir, auch dort werdet ihr euch tierisch vergnügen, ganz bestimmt!“

Den letzten Satz sagte er mit einem schelmischen Grinsen. Die beiden kannten den Ruf von Tijuana und den berühmt-berüchtigten Bühnenshows dort. Ja, sie waren sich sicher, dort bekommen sie auch ihren Spaß.

Doch bevor es dort hinging, würde Sandra es erst einmal Joy gleichtun und das Reiten unter einem Pferd lernen.

Sie waren sich sicher, die zwei Tage würden sie noch voll auskosten …

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3 Kommentare

  1. myhobby

    Mardi Gras neu definiert: die fünf Ladies lassen auch die Hengste ran:-)
    Erinnert mich an Dutch content so bis 2007/2008. Tiersex einfach unverkrampft machen mit echt tollen Frauen.
    Sehr gut geschrieben….weiter so 🙂

    Antworten
  2. Nebeltänzer

    Die Geschichte hat mich echt angefixt,ich brauche eine Fortsetzung.
    Ich liebe die Rivalität zwischen Joy und Sandra.
    Ein tolles Gespann, die Beiden.

    Antworten

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